Das erfolgreiche Klimaschutz-Förderprogramm "Emissionsarme Mobilität" wird fortgesetzt. Seit dem 1. Februar 2024 können wieder Förderanträge zum Ausbau der Ladeinfrastruktur in NRW gestellt werden. Dies teilte das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in einer Pressemitteilung mit.
Das Land NRW setzt sein in 2023 pausiertes erfolgreiches Klimaschutz-Förderungsprogramm progres.nrw – Emissionsarme Mobilität nun fort. Vorhaben mit einem Volumen von ca. 80,8 Millionen Euro wurden im Jahr 2023 bewilligt. Etwa 13.100 neue Ladepunkte, davon 1.900 davon öffentlich zugänglich, sowie etwa 1.400 Fahrzeugen, die mit einer Batterie oder mit einer Brennstoffzelle angetrieben werden, wurden gefördert.
Die Ladeleistung je Ladepunkt muss mindestens 50 Kilowatt betragen. Der für den Ladevorgang erforderliche Strom muss aus erneuerbaren Energien stammen.
Die Förderung für Ladeinfrastruktur beträgt 40 Prozent, bzw. bei großen Unternehmen 20 Prozent, der zuwendungsfähigen Ausgaben bis maximal 10.000 Euro je Ladepunkt.
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Die Ansprüche einer Förderung für die passende Ladeinfrastruktur erfüllen die Schnellladestationen von me energy. Der Rapid Charger 150 des Brandenburger Unternehmens funktioniert unabhängig vom Stromnetz, da er den Strom vor Ort in der Station produziert. Die Schnellladestation entspricht gleichzeitig den Anforderungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG 2023). Der entstehende Strom, der durch die Ladelösung generiert wird, ist vollständig Grünstrom. Wer für seinen Fuhrpark zudem eine möglichst skalierbare und flexible Ladeinfrastruktur benötigt, der findet mit der Schnellladestation von me energy eine intelligente Lösung, da sie überall mobil einsatzbereit ist und beispielsweise durch Leasing- oder Mietoptionen finanziert werden kann.
Unsere Experten von me energy beraten gerne zu diesem sowie weiteren aktuellen Beschaffungsaufrufen.